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Jede dritte gemeldete Berufskrankheit betrifft die Haut.
Hautschutz bedeutet vor allem Hautpflege denn: Damit die Haut gut funktioniert, muss ihr natürlicher Aufbau und damit ihr natürlicher Schutz erhalten bleiben.
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Die Haut hat viele Funktionen, sie wird in ihrer Bedeutung für unseren Körper oft unterbewertet. Sie reguliert die Körpertemperatur, informiert über Sinneswahrnehmungen wie Wärme, Kälte, Druck, Schmerz, Berührung und ist an der Immunabwehr beteiligt.
"Kriegsschauplatz Haut" - das Ekzem, die Allergie ist eine deutlich sichtbare Abwehrreaktion der Haut
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Gepuderte Handschuhe aus Naturlatex können bei Beschäftigten im Gesundheitswesen Allergien an Haut und Schleimhäuten auslösen.
Daher gilt: Gepuderte Latexhandschuhe sind durch puderfreie, allergenarme Latexhandschuhe oder andere geeignete Handschuhe zu ersetzen.
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Bildschirmarbeitsplatz – Brille
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Der Arbeitgeber hat seinen Beschäftigten im erforderlichen Umfang spezielle Sehhilfen für ihre Arbeit an Bildschirmgeräten zur Verfügung zu stellen. Dies geht aus den rechtlichen Grundlagen nach § 6 der Bildschirmarbeitsverordnung hervor.
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Die Auswirkungen des Lärms stellen mittlerweile ein ernsthaftes medizinisches Problem dar. Chronische Lärmschwerhörigkeit entwickelt sich unter mehrjähriger Einwirkung von Schallpegeln um oder über 90 dB(A).
Lärmschwerhörigkeit kann verhindert werden - Altersschwerhörigkeit nicht!!!
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Einen Gehörschaden zu bekommen nimmt mit der Lärmbelastung drastisch zu; doch: Lärmgefahr ist nicht hörbar!
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Die häufigste Berufskrankheit ist der Hörschaden durch Lärmbelastung.
Die Lärmschwerhörigkeit rangiert nach Angaben der Bau-BG (April 2004) demnach an 1. Stelle aller Berufskrankheiten.
Der Hörschaden beginnt schleichend und unbemerkt.
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In einigen Berufen kommen Mitarbeiter vermehrt mit Sekreten des Menschen in Kontakt. Gelegentlich sind diese durch Hepatitis A, B oder C verseucht.
Bei unsachgemäßem Verhalten besteht dann eine erhöhte Gefahr, eine Virus-Hepatitis („Gelbsucht“) zu bekommen.
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Der sicherste Schutz vor einer Virus-Hepatitis ist die Impfung.
Zu jedem Impftermin sollte der Impfausweis mitgebracht werden.
So kann ein lückenloser Impfschutz erreicht werden. Und was auch wichtig ist, es werden keine überflüssigen Impfungen durchgeführt.
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